| HOME | IMPressum | DATenschutz | COOkies | GOOgle-Fonts | Ø SOZiale Plattformen |
Gefällt habt ihr mich wegen warmer Gefühle zu eurem Lichterfest.

War's wegen Winterwendewonne?

Jetzt leidet ihr an Plätzchenkoller und Glühweingicht. Die Gans samt Knödeln, immer wieder aufgewärmt, liegt euch wie Wackerstein im Magen. Ihr stolpert im Bescherungszimmer über Geschenkeberge und durch Plastikkram
und jammert.
Das heiße ich jammern auf Rauschgoldengelniveau.
Habt ihr schon mal nachgedacht, wie ich mich erst fühle?

Warum fragt niemand, wie's mir geht?
Ich hab immer noch ein Trauma.

![]()
Die Feier der Wende wieder zum Licht hin (es geht nauswerds) ist für mich eine tröstliche Sache. Das Helle bezwingt das Dunkle (es geht nicht um Bier).
Besser lichte Momente, Geistesblitze haben als dahindämmern, umnachtet sein.
Lieber Lichtgestalt als Düsterboy.
Pop Songs feiern das Helle. ›Here comes the sun‹. ›Sunny (Bobby Hebb)‹. Die Gruftipunkmutti in düstrem Gewand aus dem Sozialblock, ihr bleiches Kind hinter sich her zerrend, scheint hingegen mehr von der ›dark side of the moon‹ zu halten.
›No colours anymore I want them to turn black.‹.
© 2005 - 2025 Peter Schmidt | pfath.de